Unser erstes Ziel: das Klinikum Fulda.

Dort wurden wir unter anderem von Dr. Menzel, Prof. Repp und Dr. Schiel in Empfang genommen.
Wegen der Corona-Pandemie fanden die "Stationsrundgänge" digital statt.
Herr Dr. Menzel berichtete uns über die Fortschritte beim Bau der neuen Klinikgebäude, die ohne die finanzielle Unterstützung vom Land Hessen nicht möglich gewesen wären. Ferner leitete er auch den Vortrag von Herrn Dr. Schiel zum neuen palliativ-medizinischen Zentrum mit den Worten ein, dass im Klinikum Fulda nicht nur das betriebswirtschaftliche im Vordergrund stehe, sondern vor allem die menschliche Verantwortung. Das Zentrum ist sowohl räumlich als auch personal-technisch hervorragend ausgestattet. Die körperliche und seelische Sorge nimmt dort die Hauptrolle ein. Doch nicht nur die Patienten selber erhalten dort Fürsorge und Unterstützung, sondern auch ihre Angehörigen.
Im Anschluss stellt uns Herr Prof. Repp die Frühchenstation vor, wo vor kurzem das jüngste Frühchen der Welt entlassen wurde. Das dortige Team setzt sich mit voller Kraft für die Frühchen und ihre Eltern ein. Daher ist es nicht verwunderlich, dass das Klinikum Fulda die Ränge 1 und 2 im gesamtdeutschen Klinik-Vergleich bei Komplikationsfreiheit und beim Überleben der Frühchen, besetzt.

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